Giftnudl von Waxnbrunn
Ländliches Lustspiel in drei Akten von Schorsch Leitner
Die „Giftnudl” führt das Zepter auf dem Lehnhof mit eiserner Hand. Ihr Ehemann Lippl hat sich mit der Vorrangstellung der Bäuerin abgefunden; erst durch die List des Pfarrers zeigt er den „Herrn im Haus”.
Natürlich kommt die Liebe auch in diesem Stück nicht zu kurz. Die frischgeprüften Landwirtschaftsschüler Peter und Paul werben um die Tochter des Hauses und die Magd am Hof. Bis zum „Happy End” ist der Weg jedoch weit. Mit Hilfe des Knechts ist auch noch ein schwerreicher Nebenbuhler auszuschalten. Die zahllosen Verwicklungen lösen sich schließlich doch noch in Wohlgefallen auf...
Dieses ländliche Lustspiel ist damals im Geisenhofer Verlag in Regensburg erschienen und wird heute als Schwank unter dem Titel „Giftnudel von Waxenbrunn” im Wilhelm Köhler Verlag in München vertrieben. Die Aufführungen fanden im Dezember 1988 sowie im Januar 1989 statt.
Die Mitwirkenden
Personen und ihre Darsteller
Lippl Lehnhofer, Bauer | Robert Korber |
Kreszenzia, seine Ehefrau | Sofie Rauch |
Vroni, deren Tochter | Marlies Nödel |
Loni, Magd bei Lehnhofer | Ingrid Pfister |
Hias, Knecht bei Lehnhofer | Helmut Seitz |
Peter Schieberl, Landwirtschaftsschüler | Hermann Wöss |
Paul Schaberl, Landwirtschaftsschüler | Walter Schüssl |
Pfarrer | Alfons Schadl |
Xaver Oberlechner, Nebenbuhler | Mario Saravo |
Hannes | Rainer Steidl |
Hinter der Bühne
Bühnenbau, Bühnenbild | Friedrich Böning |
Rainer Steidl | |
Kostüme | Inge Schlegel |
Werbung | Wilhelm Jenuwein |
Maske | Gerlinde Gruber |
Souffleuse | Martina Schönwiese |
Spielleitung | Johann Wohlauf |
Alfred Burgetsmeier |