Die Eisheiligen und die kalt’ Sophie

Ländliches Lustspiel in drei Akten von Georg Harrieder

Der Au­tor lässt sei­ne drei Eis­hei­li­gen vor der kal­ten Sophie mili­tä­risch pa­rie­ren. Die drei in den Aus­trag ge­tre­te­nen Bauern ha­ben aber nur Laus­buben­strei­che im Sinn, um die jun­ge Bäue­rin zu der­blecken. Klar, dass auf die­sem Hof ein jun­ger Bauer fehlt...

Die­­­­ses länd­­liche Lust­­spiel ist 1986 im Wil­­helm Köh­­ler Ver­­lag in Mün­­chen er­schie­nen und wur­de von Spiel­lei­ter Alf­red Bur­gets­meier und Marlies Nödel für das Hei­mat­thea­ter be­ar­bei­tet. Die Auf­füh­run­gen fan­den im De­zem­ber 1989 sowie im Ja­nuar 1990 statt.

Die Mitwirkenden

Personen und ihre Darsteller

Ginerl, Haidhofbäuerin Marlies Nödel
Pangraz, Ginerls Großvater Robert Korber
Servaz, sein Freund Helmut Seitz
Bonifaz, sein Freund Alfons Schadl
Sophie, Hauserin am Haidhof Sofie Steidl
Vitus, der neue Jungknecht Michael Sailer
Hannerl, Magd Ingrid Pfister
Babette, Kräuterweiberl Lisa Sporer
Kramsieder, Hochzeiter Hermann Wöss
Ludwiga Härtinger, die fremde Frau Christine Girstenbrei

Hinter der Bühne

Bühnenbau, Bühnenbild Friedrich Böning
Bühnenmalerei Christine Girstenbrei
Beleuchtung und Tontechnik Rainer Steidl
Kostüme Inge Schlegel
Werbung Wilhelm Jenuwein
Musikalische Begleitung Marlies Nödel
Maske Gerlinde Gruber
Souffleuse Martina Schönwiese
Spielleitung Alfred Burgetsmeier
Spielleitung, Bühnenbild Johann Wohlauf
1988/891990/91