Meistens kommt es anders...

Komödie in drei Akten von Wolfgang Krause

Bar­ba­ra Bet­ting­haus ist es leid, ih­ren be­tag­ten Schwie­ger­vater wei­ter­hin zum Null­tarif zu pfle­gen und durch­zu­füt­tern. Ins­be­son­de­re des­halb, weil Opa Wil­helm den größ­ten Teil sei­ner dicken Ren­te für sich be­hält. Un­ter­stützt von der nicht ge­ra­de in­tel­li­gen­ten Nach­ba­rin Hil­de Lind­ner schmie­det Bar­ba­ra ei­nen teuf­li­schen Plan, um an Opas Ren­te zu kom­men. Al­ler­dings hat Bar­ba­ra die Rech­nung ohne den zwar al­ten, aber schlitz­ohri­gen Opa Wil­helm ge­macht. Die Er­eig­nis­se über­schla­gen sich, als Bar­ba­ra er­fah­ren muss, dass ihre noch in der Aus­bil­dung ste­hen­de Toch­ter Clau­dia schwan­ger ist. Auch für die­sen Zu­stand hat Opa eine Lö­sung, die Bar­ba­ra zwar nicht ak­zep­tie­ren will, aber muss. Es ist wie so oft im Leben: Wer an­de­ren eine Gru­be gräbt...

Die­­­­­­se Komödie ist im Plausus Thea­­ter­­ver­lag in Bonn er­schie­nen. Die Auf­füh­run­gen fan­den im Dezember 2007 sowie im Ja­nuar 2008 statt.

Die Mitwirkenden

Personen und ihre Darsteller

Wilhelm Bettinghaus, Opa Alfons Schadl
Horst Bettinghaus, sein Sohn Gerhard Dietenhauser
Barbara, Horst’s Gattin Martina Kunz
Claudia, beider Tochter Sonja Jenuwein
Hilde Lindner, Nachbarin Birgit Rauch
Dr. Schnabelmann-Nuckelheim, Amtsärztin Sofie Steidl
Dr. Schröder, Ärztin des medizinischen Dienstes Annemarie Karl
Dr. Nagel, Hausarzt Adalbert Hippele

Hinter der Bühne

Bühnenbau, Beleuchtung und Tontechnik Adalbert Hippele
Bühnenbau Alfons Schadl
  Helmut Seitz
Maske Monika Dummert
Souffleuse, Inspizientin Martina Burgetsmeier
Spielleitung Alfred Burgetsmeier
2006/072008/09