No amol a Lausbua sei

Schwank in drei Akten von Franz Schaurer

Ein in die Jah­re ge­kom­me­ner Bauer sehnt sich nach der Zeit der Bu­ben­strei­che zu­rück. Er hat ei­nen rie­si­gen Spaß daran, wenn es mit Hil­fe ei­ner ge­fun­de­nen Böl­ler­kano­ne recht kracht und er da­durch mit sei­nem Freund vom gan­zen Dorf als Er­fin­der ge­fei­ert wird. Den bei­den fal­len so al­ler­lei wei­te­re Strei­che ein, die alle ganz schön in Atem hal­ten...

Die­­­­­ser Schwank wurde 1956 ge­schrie­ben und ist im Wil­­helm Köh­­ler Ver­­lag in Mün­­chen er­­schie­­nen. Für das Hei­­mat­­thea­­ter wur­de die­ser Drei­akter von Spiel­­lei­­ter Alf­­red Bur­­gets­­meier und Mar­lies Nö­del be­­ar­­bei­­tet. Die Auf­füh­run­gen fan­den im De­zem­ber 1991 sowie im Ja­nuar 1992 statt.

Die Mitwirkenden

Personen und ihre Darsteller

Simmerl Geitinger, Bauer Robert Korber
Kathl, seine Ehefrau Sofie Steidl
Jakob, Simmerls Neffe Walter Schüssl
Tante Zenta Martina Kunz
Der Bürgermeister Helmut Seitz
Der Großbauer Hermann Wöss
Der Huberbauer Andreas Fackler
Loni, Tochter vom Huberbauer Marina Vierring
Stasi, Magd beim Huberbauer Ursula Schuster
Aigner Hans, Simmerls Freund Alfons Schadl
Der Gendarm Adalbert Hippele
Peter, ein Gütler Mario Vierring
Ein kleines Mädchen Maria Reichensperger

Hinter der Bühne

Bühnenbau, Bühnenbild Friedrich Böning
  Gebhard Konle
Bühnenbau, Tontechnik Rainer Steidl
Bühnenbau Oskar Schönwiese
Bühnenmalerei Christine Girstenbrei
Beleuchtung Johann Wohlauf
Kostüme Inge Schlegel
Musikalische Begleitung Marlies Nödel
Plakatierung Kaspar Hofmann
Maske Gerlinde Gruber
  Andrea Korber
Requisiten Lisa Sporer
Souffleuse, Requisiten Martina Schönwiese
Spielleitung Alfred Burgetsmeier
1990/911992/93