Die pfiffige Urschl
Ländliches Lustspiel in drei Akten von Franz Schaurer
Ohne Urschl geht gar nichts, obwohl sie durch ihre naive, doch pfiffige Art viel Verwirrung und Aufregung beim „Roten Ochsen” verursacht.
Und dies ausgerechnet zu einer Zeit, als kurz vor der Hauptsaison die alleinstehende Wirtin Walburga mit einem Beinbruch ins Krankenhaus muss, ihre Nichte Mariele gerade zu Besuch angekommen ist, Karl aus Liebe nachfolgt und der bisherige Hausl als „Geschäftsführer” mit neuen Ideen die Wirtschaft so in Schwung bringt, dass der „Rote Ochse” plötzlich ein Magnet für Frauen wird. Der Höhepunkt der Turbulenzen ist erreicht, als die Wirtin nach ein paar Tagen zurückkehrt und – zusätzlich zum Trubel – entdeckt, dass ihr ein Schuldschein gestohlen wurde...
Dieses Lustspiel wurde 1958 geschrieben und ist im Wilhelm Köhler Verlag in München erschienen. Die Aufführungen fanden im April und Mai 1982 statt.
Die Mitwirkenden
Personen und ihre Darsteller
Walburga Geier, Wirtin | Ulrike Rettenmeier |
Karl Hinterhuber, Hausl | Joachim Pittner |
Mariele, Nichte der Wirtin | Ingeborg Müller |
Karl, ein Blickfang | Hubert Miller |
Urschl, Mädchen für alles | Sofie Rauch |
Laura, ein Stadtmädchen | Andrea Girstenbrei |
Dorfbader | Fritz Huber |
Bergmoser | Hermann Wöss |
Hinter der Bühne
Bühnenmeister | Fritz Huber |
Kostüme | Inge Schlegel |
Requisiten | Reinhard Schlegel |
Technische Leitung | Gerhard Selig |
Effekte | Alois Späth |
Alfred Burgetsmeier | |
Organisation, Werbung | Wilhelm Jenuwein |
Souffleuse | Agnes Nenning |
Spielleitung, Maske | Gerlinde Gruber |